Ab sofort ist Wero als neues Feature in der App Sparkasse zu finden und löst giropay Geld-Senden als Service ab. Mit Wero können Sie Geld in unter 10 Sekunden von Konto zu Konto senden. Aktivieren Sie Wero jetzt und freuen Sie sich auf die vielen Möglichkeiten, die Ihnen Wero in Zukunft bieten wird.
* Nur bei teilnehmenden Instituten.
1entspricht einer Überweisung nach standardisierter Zahlungskontenterminologie.
2Regulatorische Vorgaben sehen grundsätzlich eine Freigabe (TAN) vor. Intelligente Sicherheitssysteme Ihrer Sparkasse ermöglichen, dass giropay Geld-Senden weitestgehend ohne Freigabe (TAN) bleibt.
Mit giropay können Sie schnell und einfach mit Ihrem Handy Geld an Freunde senden. Ob bei einer gemeinsamen Essensbestellung, beim Rechnung teilen im Café oder beim Geld sammeln für Geschenke: Ihr Geld landet direkt auf dem Girokonto der Empfänger.
Sie finden die Funktion giropay Geld-Senden unter dem Namen „giropay | Kwitt“ direkt in der Navigation Ihrer App Sparkasse. Schalten Sie sie noch heute frei.
Sobald Sie die Funktion in Ihrer Banking-App freigeschaltet haben, können Sie ganz einfach Geld an Ihre Kontakte senden – in Echtzeit. Einfach Kontakt auswählen, Betrag eingeben, Nachricht auf Wunsch ergänzen und fertig. In der Regel erscheint der Betrag dann sofort auf dem Girokonto des Empfängers. Bis 30 Euro sogar ohne Freigabe (TAN)2.
Mit giropay können Sie auch Geld anfordern. Dazu öffnen Sie einfach die Funktion in Ihrer Banking-App und wählen den gewünschten Kontakt aus. Geben Sie den Betrag an, den Sie anfordern möchten und klicken Sie dann „Geld anfordern“. Sollte Ihr Kontakt nicht für giropay freigeschaltet sein, können Sie ihm eine vorformulierte Nachricht mit dem gewünschten Betrag und Ihrer IBAN schicken.
Mit der giropay Gruppenfunktion können Sie ganz einfach Ausgaben erfassen und unter den Beteiligten aufteilen. Die von Ihnen erfassten Ausgaben werden von giropay verrechnet und der Anteil für jede Person automatisch berechnet. Zudem können Sie bei der Betragseingabe entscheiden, ob diese alle Gruppenteilnehmer betrifft oder nur einige.
Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen zu giropay Geld-Senden und giropay Geld-Anfordern.
Ja, außer dem Namen bleibt alles gleich und Sie können alle Funktionen wie gewohnt nutzen. In der App Sparkasse finden Sie die Funktion unter giropay | Kwitt.
Mit dem neuen giropay – der kostenfreien Erweiterung Ihres Girokontos – können Sie übrigens nicht nur Geld von Handy zu Handy senden, sondern auch online bezahlen.
Starten Sie sofort mit der Funktion Geld-Senden und informieren Sie sich über die Freischaltung in unserem Video. Die Nutzung von giropay Geld-Senden zeigen wir Ihnen im Video „So senden Sie Geld an Ihre Handy-Kontakte“.
Die Online-Bezahlverfahren giropay und paydirekt sowie die Geld-Senden Funktion Kwitt werden unter der Marke giropay zusammengeführt. Daher erscheint Kwitt ab jetzt immer als giropay (Geld-Senden). Durch die Zusammenführung können Sie mit giropay nun auch online bezahlen.
Während der Übergangsphase sollen sich sowohl aktive Kwitt-Nutzer als auch neue giropay-Nutzer gut in der App Sparkasse zurechtfinden. Deshalb wurde für diese Zeit der Name „giropay | Kwitt“ gewählt.
Die Funktion ist in der Regel kostenfrei. Ob Ihre Sparkasse ein Entgelt für die Nutzung erhebt, erfahren Sie im entsprechenden Preis- und Leistungsverzeichnis oder direkt bei Ihrem Berater.
Bei der Nutzung von giropay Geld-Senden kommt es in Echtzeit – also binnen weniger Sekunden – beim Empfänger an.
Nein. Mit giropay Geld-Senden können Sie Geld an jedes deutsche Girokonto senden.
Bei den Konten muss es sich um Girokonten Ihrer Sparkasse handeln, bei denen Sie Kontoinhaber sind.
giropay entspricht höchsten Sicherheitsstandards und den Vorgaben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die regulatorischen Vorgaben sehen grundsätzlich eine Freigabe (TAN) vor. Intelligente Sicherheitssysteme Ihrer Sparkasse ermöglichen, dass Ihre giropay Geldsendungen bis 30 Euro weitestgehend ohne Freigabe (TAN) bleiben.
Nein. Jeder, der ein Online-Banking Girokonto hat, kann die Funktion nutzen.
Sind Sie freigeschaltet, erhalten Sie sofort eine entsprechende Push-Nachricht. Auch innerhalb der Funktion werden Sie auf Neuigkeiten (zum Beispiel „Geld oder Anforderung erhalten“) hingewiesen. Dafür müssen Sie der App erlauben, Push-Nachrichten zu senden. Nicht freigeschaltete Kontakte erhalten eine Nachricht mit einem Link auf eine Webseite, auf der sie ihre IBAN für den Empfang von Geld angeben können. Bei einer Geldanforderung bekommen Sie eine Nachricht mit dem Zahlbetrag und der IBAN für die Überweisung.
Grundsätzlich gilt bei giropay Geld-Senden, dass sich freigeschaltete Nutzer nur sehen, wenn sie sich gegenseitig im Telefonbuch ihres Handys gespeichert haben. Unter „Einstellungen“ können Sie aber festlegen, dass auch Transaktionen mit unbekannten Kontakten möglich sind. Alle giropay Geld-Senden-Nutzer, die Ihre Handynummer gespeichert haben, können Ihnen nun Geld oder Anforderungen senden. Da Sie diese Personen nicht in Ihrem Telefonbuch gespeichert haben, werden sie Ihnen als unbekannt angezeigt, wenn sie Ihnen Geld oder eine Anforderung schicken.
Grundsätzlich gelten das Tageslimit und die Vorgaben für Ihr Girokonto. Regulatorische Vorgaben sehen grundsätzlich eine Freigabe (TAN) vor. Intelligente Sicherheitssysteme Ihrer Sparkasse ermöglichen aber, dass giropay Geld-Senden bis 30 Euro weitestgehend ohne Freigabe (TAN) bleibt.
Der Empfänger des Links auf die giropay-Webseite hat drei Tage Zeit, seine IBAN einzugeben und das Geld zu empfangen. Anschließend wird der Link ungültig und Ihr Geld bleibt auf Ihrem Girokonto.
Sie haben drei Tage Zeit, um Ihre IBAN einzugeben. Anschließend wird der Link ungültig.
Ja. Dazu nutzen Sie einfach die giropay Geld-Anfordern Funktion in Ihrer App Sparkasse und wählen den Kontakt aus. Sie müssen einen neuen Kontakt mit Handynummer auf Ihrem Handy speichern, bevor Sie von ihm Geld anfordern können.
Ja, Sie können eine Anforderung ablehnen, auf Wunsch auch mit einem Kommentar. Der Absender erhält umgehend eine Push-Nachricht, dass die Anforderung abgelehnt wurde.
Eine Anforderung läuft nach 21 Tagen ab. Zuvor werden Sie als Empfänger der Anforderung noch zweimal daran erinnert.
Nein, beim Geldanfordern bitten Sie Ihren Kontakt, Ihnen Geld zu senden. Nimmt er die Anforderung an, sendet er Ihnen das Geld per Handy zu.
Nein, denn Voraussetzung ist, dass der Kontakt und Sie sich jeweils in den Telefonkontakten gespeichert haben. Nur dann sehen Sie sich gegenseitig als giropay-Teilnehmer. Eine Ausnahme besteht, wenn Sie unter „Einstellungen“ festgelegt haben, dass Sie giropay Geld-Senden auch mit unbekannten Kontakten nutzen möchten.
Sie wollen mit Freunden das Geld für die Pizza teilen? Im Café fehlt jemandem das Kleingeld? Oder steht noch Geld für ein gemeinsames Geburtstagsgeschenk aus?
Dann ist der Gruppenbereich genau das, was Sie benötigen. Mit der giropay Gruppenfunktion können Sie ganz einfach Ausgaben erfassen und unter den Beteiligten aufteilen. Die Abrechnung erfolgt dabei bequem mittels „Geld-Senden“ und „Geld-Anfordern“.
Die kostenlose App unterstützt Sie bei Ihrem Banking. Sie erteilen Ihre Freigabe individuell und sicher direkt mit Ihrem Smartphone oder Tablet. Sie können das pushTAN-Verfahren sowohl mit der App Sparkasse als auch im Online-Banking oder in Verbindung mit Ihrer Finanz-Software nutzen.
Laden Sie sich jetzt Ihre App kostenlos herunter1:
Weitere Informationen zum Online-Banking mit pushTAN erhalten Sie hier.
1 Der Hersteller Huawei hat mit der AppGallery einen eigenen Android-App-Store entwickelt und bietet darüber Apps für seine neuen und künftigen Geräte an. Für Huawei-Geräte, die vor dem 9. November 2019 erschienen sind, kann der Google Play Store genutzt werden. Für neuere Geräte (z. B. die Mate-30- und P40-Reihe) ist dies nicht möglich. Besitzer solcher Geräte können die Sparkassen-Apps nicht herunterladen und nutzen. Derzeit finden Abstimmungen zwischen Huawei und der Sparkassen-Finanzgruppe statt, um zu prüfen, ob und wie die Apps der Sparkassen über die AppGallery bereitgestellt werden können. Wir informieren Sie auf dieser Seite, sobald dies der Fall ist.